Wir bieten eine Vielzahl verschiedener Klassen an, die wir euch hier vorstellen möchten. Für generelle Empfehlungen bezüglich der Yoga Praxis folgt diesem Link.
Open
Die Open-Stunden werden im fließenden Vinyasa unterrichtet, mal spielerischer und mal mehr mit Workshop-Elementen versehen. Die Grundlage dieser Klassen findet sich im Ashtanga- bzw. Jivamukti-Yoga. Die Sequenz und der Schwerpunkt richten sich jeweils nach dem Niveau der anwesenden Schülern und dem unterrichtenden Lehrer. Alle Elemente des ‚8-gliedrigen Pfads’ des Yoga nach Patanjali können in diesen Klassen auftauchen – insbesondere auch Pranayama und Meditation.
Grundsätzlich praktizieren Schüler verschiedener Level hier zusammen. Eine Grundkenntnis der Vinyasa-Praxis ist erwünscht, aber nicht Voraussetzung.
Basic
Jede Basicstunde ist Teil eines vierwöchigen ‚Grundkurses’, der sich kalendermonatlich wiederholt. Die folgenden Themen werden in der angegebenen Reihenfolge (Wochen 1 – 4 jedes Kalendermonats) ausführlich behandelt:
Woche 1: Atem, Bandha, Sonnengrüße
Woche 2: Stehende Haltungen, Vorbeugen
Woche 3: Twists und Rückbeugen
Woche 4: Wiederholung der Thementeile und Umkehrhaltungen/Endsequenz(Schulterstand, Kopfstand)
Im Unterschied zu den fließenden Vinyasastunden werden in Basic die Haltungen eher im Workshopstil ausführlich erklärt und deren Ausrichtung praktiziert, was im Ergebnis die Teilnahme an den schnelleren Vinyasastunden erleichtern und das Verständnis sowie die korrekte und gesunde Ausführung der Asanas fördern soll.
Die Wochen bauen aufeinander auf, ein Quereinstieg ist gleichwohl möglich. In jeder Woche werden zu Beginn Sonnengrüße praktiziert und Thementeile der vorangegangenen Wochen inkludiert oder wiederholt.
Jivamukti Open
Jivamukti Yoga wurde 1984 in NYC, USA, von Sharon Gannon und David Life ins Leben gerufen. Die Methode versteht sich als ‚Weg zur Erleuchtung durch Mitgefühl gegenüber allen Wesen’. Auch hier wird Vinyasa praktiziert; die physische fordernde tägliche Praxis von Asana soll helfen, unsere Beziehung mit allen Wesen wieder in Einklang zu bringen. Jivamukti Yoga beruht auf 5 Säulen: Bhakti (Hingabe), Ahimsa (Gewaltlosigkeit), Nada (Klang), Dhyana (Meditation) und Shastra (Studium der Schriften). Jede Jivamukti-Open-Stunde beinhaltet dabei 14 Punkte. Die Schwerpunktbildung kann dabei unterschiedlich sein. In den 2-stündigen Jivamuktistunden haben wir Zeit, uns mit den neben der Asanapraxis typischen Elementen dieser Stunden – Meditation, Chanten und dem Lernen der Schriften – intensiver zu befassen.
Restoratives Yoga
Restoratives Yoga ist eine sanfte, therapeutische Form des Yoga. Diese Form des Praktizierens wirkt entschleunigend, beruhigend und erdend, gleichzeitig aber auch erfrischend. Das Nervensystem wird dabei entlastet, die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und Stress gemindert.
Restoratives Yoga eignet sich für alle, die sich in ihrer Beweglichkeit gerade oder generell eigenschränkt fühlen und diese auf sanfte Art (wieder-) herstellen wollen. Auch für Anfänger ist diese Klasse geeignet; sie kräftigt, öffnet und entspannt auf einfühlsame Art und Weise.
Ashtanga Yoga
LED Class, Primary Series
Im Ashtanga-Yoga findet sich die Grundlage aller modernen Vinyasa-Stile. Ashtanga-Yoga ist eine über sechs sogenannte Serien laufende, körperlich intensive Praxis, die einer jeweils festgelegten Sequenz folgt.
Die Ashtanga Led Class ist eine geführte Klasse durch die erste Serie (Yoga Cikitsa, Yoga-Therapie, reinigende Praxis). In der ersten Serie werden (nach den Sonnengrüßen und der Standhaltungen-Sequenz) vor allem Vorwärtsbeugen und Hüftöffner praktiziert. Die Serie besteht aus 41 Haltungen.
Die Led Class wird strikt auf Sanskrit, mit wenig minimaler Anleitung und ohne Assists durchgezählt, und ist daher NICHT für Anfänger geeignet. Erfahrung mit zumindest der ersten Serie des Ashtanga ist definitiv von Vorteil, aber kein absolutes Muss.
Je nach Level der Schüler wird die Led Class als ganze oder halbe Serie unterrichtet.
Ashtanga Open
Im Ashtanga-Yoga findet sich die Grundlage aller modernen Vinyasa-Stile. Ashtanga-Yoga ist eine über sechs sogenannte Serien laufende, körperlich intensive Praxis, die einer jeweils festgelegten Sequenz folgt. In der Ashtanga Open wird vornehmlich die erste Serie (‚yoga cikitsa’) unterrichtet.
In der ersten Serie werden (nach den Sonnengrüßen und der stehenden Sequenz) vor allem Vorwärtsbeugen und Hüftöffner praktiziert. Die Serie besteht aus 41 Haltungen; davon werden in dieser Klasse etwa die Hälfte mit Anleitung in der Gruppe praktiziert. Im Unterschied zur klassischen ‚Led-Class’ werden die einzelnen Haltungen genauer erklärt sowie Modifikationen angeboten - gleichwohl ist diese Praxis intensiv und fordernd. Jede Woche wird zudem ein anderer Schwerpunkt geboten, so dass sich dieses Format auch für bereits erprobte Ashtangis interessant sein kann.
Diese Klasse ist nicht für absolute Anfänger geeignet, eine gewisse Erfahrung ist von Vorteil.
Yoga Nidra
Yoga Nidra ist eine Praxis, die es Körper und Geist erlaubt, loszulassen und in einen tief entspannten Zustand zu fallen, weit entfernt von der Ebene, auf der selbstauferlegte Limitierungen Geltung haben. Durch Atemübungen und Visualisierungstechniken wird der Geist in einen Zustand zwischen Schlaf und Wachsamkeit versetzt. In diesem Zustand des ‚psychischen’ Schlafs können viele wundersame Dinge passieren wie zum Beispiel spontane Heilung und intuitive Einsichten/Erkenntnisse.
Fundamentals
workshop
Unter ‚Fundamentals’ verstehen wir die Grundlagen der Yogapraxis. In diesem Workshop lernst oder vertiefst du, aus welchen Elementen Vinyasa besteht. Es werden die Atmung, Sonnengrüße, stehende Haltungen sowie ein paar grundlegende Vorbeugen und Rückbeugen praktiziert. Die genaue Ausrichtung und die Übergänge werden erklärt und dann wieder in Verbindung mit der Atmung wiederholt. Abgeschlossen wird der Workshop mit der typischen Schlusssequenz, bestehend aus Schulterstand und Kopfstand(-variation) sowie der typischen Endentspannung und einer kurzen Meditation.
Für diesen Workshop werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Den nächsten Termin für diesen Workshop finden sie unter Events.
Wir bieten für bereits zertifizierte Yogalehrer*innen die Möglichkeit der Weiterbildung an. Diese kann entweder in Form von einzelnen Terminen (Coaching) wahrgenommen werden, oder aber in Form einer zeitlich zusammenhängenden, längeren Ausbildung (Apprenticeship). Das letztere kann nur bei einem Lehrer (Mentor) absolviert werden; Coaching-Stunden grundsätzlich auch bei verschiedenen.
Coaching
Das Coaching bietet ausgebildeten Lehrer*innen die Möglichkeit, in einem oder mehreren Terminen an ausgesuchten Aspekten zu arbeiten, die für den Yogaunterricht wichtig sind. Das können neben der eigenen Praxis, dem sicheren und respektvollen Assistieren der Schüler in den Asanas und dem Aufbau von Stunden auch Grundbegriffe und Aussprache von Sanskrit oder Grundzüge des Yoga Sutra sein.
Kosten: 100 Euro / 60 Minuten
Apprenticeship
Für das Apprenticeship wird ein Konzept erstellt, das schwerpunktmäßig individuell auf den Auszubildenden zugeschnitten ist, grundsätzlich aber alle Aspekte belegen soll, die für die Unterrichtstätigkeit relevant sind. Es werden Grundzüge der Yoga-Philosophie abgedeckt, Assistieren in Einzelarbeit sowie in den Stunden des Mentors, das Ansagen einzelner Sequenzen und vieles mehr. Eine regelmäßige eigene Praxis sowie ein starker Bezug zum Studio werden hier vorausgesetzt.
Kosten: je nach individueller Dauer nach Vereinbarung; Mindestdauer: 3 Monate.
Wir bieten eine Vielzahl verschiedener Klassen an, die wir euch hier vorstellen möchten. Für generelle Empfehlungen bezüglich der Yoga Praxis folgt diesem Link.
Open
Die Open-Stunden werden im fließenden Vinyasa unterrichtet, mal spielerischer und mal mehr mit Workshop-Elementen versehen. Die Grundlage dieser Klassen findet sich im Ashtanga- bzw. Jivamukti-Yoga. Die Sequenz und der Schwerpunkt richten sich jeweils nach dem Niveau der anwesenden Schülern und dem unterrichtenden Lehrer. Alle Elemente des ‚8-gliedrigen Pfads’ des Yoga nach Patanjali können in diesen Klassen auftauchen – insbesondere auch Pranayama und Meditation.
Grundsätzlich praktizieren Schüler verschiedener Level hier zusammen. Eine Grundkenntnis der Vinyasa-Praxis ist erwünscht, aber nicht Voraussetzung.
Basic
Jede Basicstunde ist Teil eines vierwöchigen ‚Grundkurses’, der sich kalendermonatlich wiederholt. Die folgenden Themen werden in der angegebenen Reihenfolge (Wochen 1 – 4 jedes Kalendermonats) ausführlich behandelt:
Woche 1: Atem, Bandha, Sonnengrüße
Woche 2: Stehende Haltungen, Vorbeugen
Woche 3: Twists und Rückbeugen
Woche 4: Wiederholung der Thementeile und Umkehrhaltungen/Endsequenz(Schulterstand, Kopfstand)
Im Unterschied zu den fließenden Vinyasastunden werden in Basic die Haltungen eher im Workshopstil ausführlich erklärt und deren Ausrichtung praktiziert, was im Ergebnis die Teilnahme an den schnelleren Vinyasastunden erleichtern und das Verständnis sowie die korrekte und gesunde Ausführung der Asanas fördern soll.
Die Wochen bauen aufeinander auf, ein Quereinstieg ist gleichwohl möglich. In jeder Woche werden zu Beginn Sonnengrüße praktiziert und Thementeile der vorangegangenen Wochen inkludiert oder wiederholt.
Jivamukti Open
Jivamukti Yoga wurde 1984 in NYC, USA, von Sharon Gannon und David Life ins Leben gerufen. Die Methode versteht sich als ‚Weg zur Erleuchtung durch Mitgefühl gegenüber allen Wesen’. Auch hier wird Vinyasa praktiziert; die physische fordernde tägliche Praxis von Asana soll helfen, unsere Beziehung mit allen Wesen wieder in Einklang zu bringen. Jivamukti Yoga beruht auf 5 Säulen: Bhakti (Hingabe), Ahimsa (Gewaltlosigkeit), Nada (Klang), Dhyana (Meditation) und Shastra (Studium der Schriften). Jede Jivamukti-Open-Stunde beinhaltet dabei 14 Punkte. Die Schwerpunktbildung kann dabei unterschiedlich sein. In den 2-stündigen Jivamuktistunden haben wir Zeit, uns mit den neben der Asanapraxis typischen Elementen dieser Stunden – Meditation, Chanten und dem Lernen der Schriften – intensiver zu befassen.
Restorative Yoga
Restoratives Yoga ist eine sanfte, therapeutische Form des Yoga. Diese Form des Praktizierens wirkt entschleunigend, beruhigend und erdend, gleichzeitig aber auch erfrischend. Das Nervensystem wird dabei entlastet, die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und Stress gemindert.
Restoratives Yoga eignet sich für alle, die sich in ihrer Beweglichkeit gerade oder generell eigenschränkt fühlen und diese auf sanfte Art (wieder-) herstellen wollen. Auch für Anfänger ist diese Klasse geeignet; sie kräftigt, öffnet und entspannt auf einfühlsame Art und Weise.
Ashtanga Yoga
LED Class, Primary Series
Im Ashtanga-Yoga findet sich die Grundlage aller modernen Vinyasa-Stile. Ashtanga-Yoga ist eine über sechs sogenannte Serien laufende, körperlich intensive Praxis, die einer jeweils festgelegten Sequenz folgt.
Die Ashtanga Led Class ist eine geführte Klasse durch die erste Serie (Yoga Cikitsa, Yoga-Therapie, reinigende Praxis). In der ersten Serie werden (nach den Sonnengrüßen und der Standhaltungen-Sequenz) vor allem Vorwärtsbeugen und Hüftöffner praktiziert. Die Serie besteht aus 41 Haltungen.
Die Led Class wird strikt auf Sanskrit, mit wenig minimaler Anleitung und ohne Assists durchgezählt, und ist daher NICHT für Anfänger geeignet. Erfahrung mit zumindest der ersten Serie des Ashtanga ist definitiv von Vorteil, aber kein absolutes Muss.
Je nach Level der Schüler wird die Led Class als ganze oder halbe Serie unterrichtet.
Ashtanga Open
Im Ashtanga-Yoga findet sich die Grundlage aller modernen Vinyasa-Stile. Ashtanga-Yoga ist eine über sechs sogenannte Serien laufende, körperlich intensive Praxis, die einer jeweils festgelegten Sequenz folgt. In der Ashtanga Open wird vornehmlich die erste Serie (‚yoga cikitsa’) unterrichtet.
In der ersten Serie werden (nach den Sonnengrüßen und der stehenden Sequenz) vor allem Vorwärtsbeugen und Hüftöffner praktiziert. Die Serie besteht aus 41 Haltungen; davon werden in dieser Klasse etwa die Hälfte mit Anleitung in der Gruppe praktiziert. Im Unterschied zur klassischen ‚Led-Class’ werden die einzelnen Haltungen genauer erklärt sowie Modifikationen angeboten - gleichwohl ist diese Praxis intensiv und fordernd. Jede Woche wird zudem ein anderer Schwerpunkt geboten, so dass sich dieses Format auch für bereits erprobte Ashtangis interessant sein kann.
Diese Klasse ist nicht für absolute Anfänger geeignet, eine gewisse Erfahrung ist von Vorteil.
Yoga Nidra
Yoga Nidra ist eine Praxis, die es Körper und Geist erlaubt, loszulassen und in einen tief entspannten Zustand zu fallen, weit entfernt von der Ebene, auf der selbstauferlegte Limitierungen Geltung haben. Durch Atemübungen und Visualisierungstechniken wird der Geist in einen Zustand zwischen Schlaf und Wachsamkeit versetzt. In diesem Zustand des ‚psychischen’ Schlafs können viele wundersame Dinge passieren wie zum Beispiel spontane Heilung und intuitive Einsichten/Erkenntnisse.
Fundamentals
workshop
Unter ‚Fundamentals’ verstehen wir die Grundlagen der Yogapraxis. In diesem Workshop lernst oder vertiefst du, aus welchen Elementen Vinyasa besteht. Es werden die Atmung, Sonnengrüße, stehende Haltungen sowie ein paar grundlegende Vorbeugen und Rückbeugen praktiziert. Die genaue Ausrichtung und die Übergänge werden erklärt und dann wieder in Verbindung mit der Atmung wiederholt. Abgeschlossen wird der Workshop mit der typischen Schlusssequenz, bestehend aus Schulterstand und Kopfstand(-variation) sowie der typischen Endentspannung und einer kurzen Meditation.
Für diesen Workshop werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Den nächsten Termin für diesen Workshop finden sie unter Events.
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